Georges Recordon hat sich mit drei Sujets intensiv photographisch beschäftigt. Ihn faszinieren Kontraste und Details, Lichtspiel und technische Komposition, sowie Lebensfreude und der Blick auf die Ränder von Zeit, Raum und Gesellschaft.
Die Farben der Nacht verbinden Eindrücke, bei denen die Aufnahme die Zeit festhalten möchte, indem sie Farbspuren hinterlässt, die Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart setzen.
Les couleurs de la nuit associent
des impressions où la prise de vue essaye de retenir le temps en laissant des sillages de couleurs s'installer dans la relativité d'un instant qui se font dans le passé.
Diese illuminierten Stadtansichten laden uns zu einen Dialog zwischen dem Spiel von Licht und Architektur ein, zu „einer Poesie“, die von einer Nacht zur anderen unverwechselbar erscheint.
L'urbanisme plongé dans ces illuminations, nous offre un nouveau dialogue avec une aglomération qui se présente sous une forme poétique... une embellie qui d'une nuit à l'autre ne ressemblera jamais à elle-même.
Eine Momentaufnahme, die mit einem Augenzwinkern einen Augenblick festhalten möchte, ein kleiner Hauch von Menschlichkeit, eine Stimmung, ein Paradoxon oder etwas anderes ...
Un clin d'oeuil simplement pour retenir un instant, un petit coup d'huminaté, une ambiance, un paradoxe ou autre chose...
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